FNY – Ein 10-Tages-Festival am Münchner Ostbahnhof


(Ticketverlosung inklusive)

© Leo Konopizky

Seit Wochen rauchen am Münchner Ostbahnhof die Köpfe. Die hiesige Disco-Legende Mirko Hecktor, der Herausgeber des Stadtmagazins Super Paper, Hubertus Becker und der Betreiber der ehemaligen Elli Disco, Marc Meden haben großes mit dem alten Kultfabrik-Gelände, das heute Werksviertel Mitte heißt, vor. Nicht weniger als 10 Tage, nämlich vom 1. bis zum 10. September, soll „ein neuer Ort der urbanen Begegnung“ – wie sie es selber betiteln – entstehen. In Anlehnung an die Traditionsfirma „Pfanni“, die seit jeher eng mit dem Gelände verbunden ist, wurde das Projekt „FNY“ getauft.
Aus 273 leuchtenden Wassertanks, sogenannten Kubiks, auf rund 400 Kubikmeter Sand wird dafür eine „Stadt aus Licht“ errichtet. Die Macher des Künstlerkollektivs Balestra Berlin gastieren nach unter anderem Sonar- und Fusion-Festival damit nun erstmals auch in München.

© FNY

Neben internationalen Musik-Acts wie Seth Troxler (London), Marshall Jefferson (Trax Records/ Chicago) und Danny Daze (Kompakt / Miami) bespielen auch nationale Künstler wie Feathered Sun (Circus Company / Berlin) und Erobique (Hamburg) sowie einige Münchner an den beiden Wochenenden der zehn Tage die zwei Bühnen des Festivals. Für optimale Tonqualität sorgt eine eigens für das FNY Festival konzipierte Soundanlage. Parallel dazu stellen sechs Künstler ihre Werke und Installationen in vier verschiedenen Galerieräumen über die gesamte Dauer des Festivals aus.
Das gesamte Programm gibt es auf der Webseite des FNY Festivals. Tickets gibt es ab 20€, für einen Tag, bis 65€ für einen Vier-Tages-Pass auf Eventbrite.

 

Wir verlosen 2 x 2 Vier-Tages-Pässe!
Teilnahme mit einem Kommentar.
Die Gewinner werden am 31. August benachrichtigt.


107 Antworten zu “FNY – Ein 10-Tages-Festival am Münchner Ostbahnhof”

  1. Sehr spannendes Konzept, bringt München zum Leuchten!!!
    Ich freue mich vor allem auf Seth Troxler (Sensationelles worldleague set vor etwa 3 Jahren in einer alten Posthalle an der Hackerbrücke) und Marshall Jefferson (war meines Wissens noch nie in München)

  2. Wir Kinder vom Bahnhof Ost möchten wie wild durch die Kubiks toben, endlich neuer kreativer Wind für München:)

  3. “ Alle lieben Maggi, nur nicht Manni, der liebt FNY! “
    Ich heiß zwar nicht Manni, aber das hat gleiche Gültigkeit! FNY muss supported werden ❤️