Autor: Ramona Drosner
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KonterKunst: Farbe ist Ballast
Triste Betonplatten, kalter Stahl und eingerissene Wände. Andreas Peiffer transportiert das Baumaterial von der Baustelle ins Museum und spielt mit Größe und Gewicht, fast wie Herkules. Die Lothringer13 ist kaum wieder zu erkennen.
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KonterKunst: Auf die Straße!
Warum eigentlich immer dort Kunst gucken gehen, wo sie groß angekündigt wird? Man findet Kunst doch eigentlich überall in der Stadt. Hingeschmiert, draufgeklebt oder feinsäuberlich mit Schablone gesprüht. Auch in München pulsiert die Straßenkunst.
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KonterKunst: Hand from Above
Der Gläserne Mensch, oder doch der böse große Bruder? NSA, Prism, Abhörskandale – alle drei sind wohl große Favoriten für das Unwort des Jahres 2013. Wir alle können es nicht mehr hören, doch für die
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KonterKunst: Monotonie
Vier Studenten mit großem Ärger wegen Münchens Raumproblem und einem umso größeren Herz für Kunst. Seit Donnerstag gibt es eine neue Galerie für junge Kunst aus München. Mit „Monotonie“ eröffnet der Linoleum Club seine erste Ausstellung.
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KonterKunst: Gezwitscher
Schon unten an der Treppe locken verheißungsvolle Töne in den ersten Stock hinauf. Und tatsächlich wartet dort die pure Entspannung. Die Künstlerin Annika Kahrs spielt auf, für ein buntes Publikum aus Vögeln.
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KonterKunst: Bilderflut
Zarte Aquarelle, 3-dimensionale Wände, massive Installationen. Das Haus in der Baumstraße ist vollgestopft mit Kunst. An diesem Wochenende öffnen die dreißig Künstler ihre Ateliers.
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KonterKunst: Natürlich!
Man kann richtig eintauchen in den See, den Sternenhimmel oder das saftige Gras mit den Gänseblümchen. Zumindest fühlt es sich so an, wenn man Anne Schwalbes Fotos sieht. Sie führt uns vor Augen wie
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KonterKunst: Digital Natives
Mein Opa war immer der festen Überzeugung das Internet sei ein vorübergehender Hype. Von Wegen, wir stecken mittlerweile mitten drin. Mir und allen unter 33 hat dieses World-Wide-Web jetzt auch noch einen Spitznamen aufgedrückt: Digital Natives. Das Deutsche Museum hat der digitalen Welt ein Wohnzimmer im Real-Life eingerichtet.
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KonterKunst: Subkultur
Neben der berühmten Sünde wird der Schmerz in einem Tattoostudio gefilmt, direkt über dem blank polierten Parkett werden kalte Toilettenkacheln zur Showbühne: Martin Brand spielt im Atelier der Villa Stuck mit Gegensätzen und bringt den mondänen Räumen die heutige Subkultur näher.